Viele angehende Bauherren starten mit einem klaren Bild im Kopf:
ein passendes Grundstück, ein verlässlicher Partner, ein fairer Preis und irgendwann der eigene Schlüssel in der Hand.
Also holt man Grundriss-Ideen ein, spricht mit Architekten, vergleicht Kataloghäuser und Angebote verschiedener Baufirmen.
Auf dem Papier wirkt dieser Weg vernünftig. In der Praxis führt er jedoch oft zu Stress, Unsicherheit und Mehrkosten.
Angebote sind kaum vergleichbar, weil jede Firma anders rechnet.
Leistungen verstecken sich hinter Begriffen wie „bauseits“, „optional“ oder „nicht enthalten“.
Der eine wirbt mit „Festpreis“, der nächste mit „Alles inklusive“ was wirklich drin ist, merkt man häufig erst, wenn es zu spät ist.
Gleichzeitig hört man überall dieselben Geschichten: Nachträge, verschobene Termine, Handwerker, die „noch nicht soweit“ sind,
und Kosten, die spürbar über dem ursprünglichen Angebot liegen.
Trotzdem glauben viele Bauherren noch immer:
„Wenn wir nur genug Angebote einholen, alles genau vergleichen und hart verhandeln, bekommen wir am Ende das beste Haus zum besten Preis.“ Genau das ist der Irrtum.